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Webseite zum Buch:Zu Fuss als Ehepaar nach Jersualem

Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem
13 Länder – vier Jahreszeiten
Impressionen und Begegnungen
auf dem Weg von Basel nach Jerusalem

BJeB (174)

(November 2013, 251 Seiten mit vielen s/w Fotos, zusätzlich 24-seitiger farbiger Bildteil, QR-Code zu jedem Kapitel, Klappenbroschur, 14,8 x 21,0 cm, CHF 14.50 + Versandkosten CHF 5.-  / Euro 12.90 + Versandkosten Euro 4.50, Buch_bestellen)

Hiking to Jerusalem: One Couple – Four Seasons – Thirteen Countries (English Edition) Impressions and Encounters along the way from Basel, Switzerland to Jerusalem eBook $ 4.80 / EUR 4.37 and/or Book $ 9.98 / EUR 9.50

Auf dieser Webseite finden sich die Fotos und Videos zu den einzelnen Kapiteln.  Unter Inhalt findet man die einzelnen Kapitel. Unter Orte die Beschreibungen der besuchten Orte. Link zum ersten Beitrag

Pilgerreise nach Jerusalem – Fenster zum Sonntag (Schweizer Fernsehen)

Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem 24. September 2018 https://www.radiomaria.ch/sites/default/files/podcasts/201809241330.mp3

Radiosendung Kompass: Pilgerreise nach Jerusalem 16.12.2013 hier klicken

Zum Artikel in der Zeitschrift antenne Dezember 2013 hier klicken

Home 
1. Die mysteriöse Wasserflasche 
2. Von sieben Zimmern auf zwei Rucksäcke 
3. Start am Dreiländereck 
4. Der zweite Tag 
5. Feuchtes Zelt 
6. Überraschung in Luzern 
7. So unterschiedlich wie Mose und Aaron 
8. Schweizer Nationalhymne 
9. Jerusalem auf dem Gotthard 
10. Rapperswiler Empfang in Italien 
11. Zwetschgen bei Berlusconi 
12. Ich hätt’ so gern Salat 
13. Drei mutige Bäuerinnen 
14. Solferino, Guido und Trauben in Padua 
15. Viele Blasen und ein Geburtstag vor Venedig 
16. 50 000 Schritte und 6000 E-Mails vor Triest 
17. Garnelen vor der Barcolana-Regatta mit 1842 Segelschiffen 
18. Sonne in Slowenien und heiß-kalter Empfang in Kroatien 
19. Warnung in Senj 
20. Insel Pag ohne Touristen 
21. Unterschiedliche Wege, Ende Oktober ein Zimmer zu finden 
22. Weltumsegler in Trogir und weitere Überraschungen 
23. Split und Hvar bei Tag und Nacht 
24. Schnaps und Herz-Botschaft 
25. Kein Internet, dafür Mandarinen ohne Ende 
26. Zwei Grenzübertritte vor Dubrovnik 
27. Vlaho und der mysteriöse Föhn 
28. Unzählige Pilgerstempel und kein Geld trotz Cash 
29. Shkodra versinkt im Wasser 
30. Zahn-Wunder in Tirana 
31. Schweizer Hilfe in Albanien 
32. Wilde Tiere 
33. Schnee in Mazedonien 
34. Weiß und süß 
35. Weihnachten hautnah erlebt 
36. Auto in Thessaloniki und neues Schuhwerk in Kyparissia 
37. Zugvögel 
38. Begegnung mit einem Engel 
39. Auf der Polizeistation 
40. Fünf Liebessprachen mit Sicht auf Samothraki 
41. Im Wohnmobil über die Grenze 
42. Hasan und Troja 
43. Das ist unmöglich 
44. Babam Çiftçi 
45. Überwindung – drei Wochen lang 
46. Weiß wie Schnee 
47. Keine Lokomotive, kein Kran, kein Geld für ein Foto 
48. Wasserleitung von Hierapolis nach Laodizea 
49. Störche in Ephesus 
50. Computerkurs-Überraschung in Kos 
51. Tankstellenfrühstück in den türkischen Bergen 
52. Streit, Neid und Naturwunder in Kappadokien 
53. Ostereier, Zweifler und Gurken bis zum Umfallen 
54. Terroristen, Rallyefahrer und ein Cola-Wunder 
55. Christen, Rentner und (k)ein Taxichauffeur 
56. Zwei Seiten in Zypern 
57. Mücken, Schlangen und Hautausschlag 
58. Banyas und zwei Frauen mit Pfefferspray 
59. Wildschweine, ein Tausendfüßler und ein Regenbogen 
60. Wunder in Kanaa und Fest auf dem Karmel 
61. Angels on the Road 
62. Ein Taxi und die Frage von Hagay 
63. Jerusalem 
64. Am Ziel 
 

Hintergrundinformationen

Faszination Jerusalem 
Paulus von Tarsus 
Jesus von Nazareth 

2 Gedanken zu „Inhalt“

  1. Durch einen Zufall sind wir auf euer Buch über eure Pilgerreise nach Jerusalem gestossen. In einem Schrank am Ufer der Aare in Solothurn, der als öffentliche Bücherei dient, stand das Buch im Regal. Selber Jakobsweg-Pilger sprach der Buchtitel meine Frau und mich natürlich sofort an. Meine Frau und ich haben vor Jahren begonnen, den Jakobsweg zu begehen. Inzwischen haben wir die Strecke von Konstanz nach León in Spanien in Etappen zu Fuss zurückgelegt, dies sind mittlerweile 2000 km. Nächstes Jahr brechen wir zur Finilissima auf und wollen die restlichen 310 km von León nach Santiago de Compostela absolvieren. Beim Lesen eures Berichts haben wir viele Parallelen entdeckt, seien es die Erfahrungen mit Einheimischen in den durchwanderten Ländern, das Wahrnehmen der körperlichen Strapazen, die vielen Glücksmomente, die unmittelbare Nähe zur Natur, die Sensibilisierung auf die jeweilige körperliche und psychische Verfassung oder auf Momente, in denen Gefahr lauert und nicht zuletzt die vielen wundersamen Momente und Fügungen, wie immer man diese interpretieren mag. Wir haben uns auf den Weg gemacht, sind dabei in uns gegangen und bei uns angekommen. Meine Frau, sie stammt aus dem Südosten der Türkei und lebt seit 30 Jahren in der Schweiz, ist eine der wenigen Menschen aus dem Orient, die einerseits das Pilgern entdeckt haben und Richtung Okzident unterwegs sind. Dies ergibt immer wieder interessante Gespräche, sei es unterwegs oder am Wohn- und Arbeitsort. Wir möchten all die Erfahrungen nicht mehr missen und haben unser Leben entsprechend vereinfacht und eine enorme Bereicherung durch all die Erlebnisse und Erfahrungen erlebt. Wenn wir unser Ziel erreicht haben, werden wir bestimmt auf anderen Pilgerwegen unterwegs sein, zum Beispiel auf dem Camino del Norte, der spanischen Nordküste entlang. Euer Bericht ermutigt uns, unsere Leidenschaft weiter zu pflegen. Hochachtung für euren Mut und die Leistung, die ihr vollbracht habt.

    Mit einem herzlichen Ultreia
    Manfred & Bedriye Jaeggi, Jakobspilger aus Grenchen

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